26.01.2018
- Die Personalverwaltungsprozesse sollen deutlich effizienter, mit weniger Aufwand und kürzerer Bearbeitungszeit durchgeführt werden.
- Mit dem Personalwirtschaftssystem sollen logisch nachvollziehbare Prozesse abgebildet werden. Damit verbundene systeminterne Plausibilisierungen sollen die Qualität der Ergebnisse erhöhen.
- Das Personalwirtschaftssystem soll die bisherigen vor Ort-(Excel-) Lösungen ablösen und mit den erforderlichen vor- und nachgelagerten Systemen (z.B. Adressdaten, Fibu, Personalabrechnung etc.) über automatisierte Schnittstellen so verbunden sein, dass Eingaben nur einmal vorgenommen werden. Dabei ist die Einhaltung der geltenden (personal-) rechtlichen und Datenschutzbestimmungen sicherzustellen.
- Die Personalverwaltungsprozesse sollen hinsichtlich Logik und Ablauf im BO und den Rentämtern im Prinzip einheitlich abgewickelt werden.
- Für die Personalplanung sollen wirksame Instrumente zur stichtagsbezogenen Stellen- als auch Profil- bzw. Qualifikationsplanung genutzt werden können.
- Mit der elektronischen Personalakte (incl. Besoldungsakte) soll die Aktenführung vereinheitlicht werden sowie aktuell und vollständig für die relevanten Mitarbeitenden verfügbar sein. Damit sollen die Aufwände für Lagerung und Handhabung der Personalakten deutlich verringert werden. Die Einführung der elektronischen Personalakte soll nachfolgend realisiert werden.
- Der Rollout des Personalwirtschaftssystem soll mit ersten Modulen im September 2018 beginnen.
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